1. In der landesweiten Moderatorengarde ist der Hamburger eine der wenigen wohltuenden Ausnahmen: Er wurde nicht, weil er so schön ist, bei einem Modelwettbewerb oder beim Cheeseburger-Kauf entdeckt; er besitzt eine fundierte journalistische Ausbildung. ( Quelle: Welt 1999）
2. Für den 27. des Monats hatte ursprünglich die "Regionalunion Ukraine", ein Zusammenschluß zahlreicher nationalistischer Organisationen, zu einem landesweiten Generalstreik aufgerufen. ( Quelle: TAZ 1990）
3. Nach landesweiten, zum Teil gewalttätigen Protesten gegen den Mord pocht der Afrikanische Nationalkongreß (ANC) darauf, die Demokratie- Gespräche zu beschleunigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Allerdings hatte das Bündnis einige Bedingungen gestellt: einen landesweiten Waffenstillstand; die albanischen Rebellen sind bereit, ihre Waffen abzugeben; die mazedonische Armee und Polizei sind bereit, sich in die Kasernen zurückzuziehen. ( Quelle: Die Zeit (27/2001)）
5. Warum eigentlich nicht: Zum ersten Mal seit 1993 konnten die spanischen Sozialisten am Sonntag wieder bei einer landesweiten Abstimmung die meiste Zustimmung erringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2003）
6. Die US-Verwaltung hatte ursprünglich ein Auswahlverfahren auf lokaler Ebene für den neuen Rat vorgeschlagen, der die Geschicke des Landes in der Zeit von der geplanten Machtübergabe Ende Juni bis zu landesweiten Wahlen lenken soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004）
7. All dies sind Momente, die - regional modifiziert natürlich - auch für ganz Bosnien und die im September geplanten landesweiten Wahlen gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Simbabwes Präsident Robert Mugabe hat angesichts einer eskalierenden Hungersnot einen landesweiten Notstand ausgerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2002）
9. Beim Inhalt müssen sie sich aber an einen landesweiten Lehrplan halten. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.09.2003）
10. Nach der landesweiten Erhebung des Reise-Magazins Condé Nast Traveler ist für die Amerikaner die französische Metropole an der Seine längst nicht mehr das Lieblingsziel. ( Quelle: Die Welt vom 24.12.2005）