Am Beharrungswesen von Leuten auf dem Podium, die aus lauter Liebe zum jeweiligen Berlinale-Teilprodukt schon mal ihre fünfzehn statt nur fünf Minuten suchen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2002)
Ihm ebenbürtig war der süßholzraspelnde Kunstmaler Heinz Ennerich (Rainer Gardein), wenn er auch manchmal mit allzu lauter Stimme seine Rolle überzeichnete.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Tatsache, daß die Ämter nicht mit lauter Profis besetzt sind, läßt auch unorthodoxe Lösungen zu.
( Quelle: TAZ 1986)
"Scheren Sie sich zurück in den Westen", schrie Tinius dem Scheich schließlich vor lauter Verzweiflung ins Gesicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
"Früher konnten wir vor lauter Krach nie die Fenster aufmachen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Hinzu kamen die Defizite, für die man die Kohl-Ära genauso verantwortlich machen muss wie die Schröder-Jahre: Die Bundeswehr ist strukturell erkrankt, die innere Sicherheit von lauter Rechtsbedenken überlagert.
( Quelle: Die Welt 2001)
Einen Tag vor dem EU-Gipfel, der sich neben Fragen der Finanzplanung auch und vor allem mit der EU-Verfassungskrise befassen will und muss, werden die Rufe nach einer Aussetzung der Ratifizierung immer lauter.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2005)
Schlechte Stimmung herrscht freilich nicht nur bei den niedergelassenen Ärzten, auch die Klagen ihrer Krankenhauskollegen werden immer lauter.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Ach ja, das postmoderne Ich, zusammengesetzt aus lauter Versatzstücken und schwankenden Identitäts-Behauptungen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2004)
"Kinder, da am Himmel, lauter Sternschnuppen", ruft Käpt n Blaubär seinen Enkeln zu, "sind die nicht schön?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)