lebendige

  1. Nicht weniger bedeutend war auch der Gedanke, durch lebendige Gemeinschaftsarbeit die Schule zu einem positiven Erlebnisfeld zu machen, damit Fluchten in Drogen oder Alkohol überflüssig sind, ergänzt Frau Krampitz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Genauso, woher er die fünf Millionen Mark nehmen will, die mindestens investiert werden müßten, sollte Burg Katzenstein wieder, wie ein Schild über dem Eingang verheißt, "lebendige Stauferzeit" bieten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Im Vorfeld der Diskussion um Ökologie und Verkehrspolitik an diesem Wochenende in Berlin sagte Röstel, es ist ein Zeichen für eine "lebendige Partei", wenn über Programme für den Wahlkampf auch öffentlich gestritten werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Voss sagte, es gehe um Überlegungen, eine lebendige historische Dokumentation zu produzieren, in der das Le-ben auf einem Schwarzwaldhof vor 100 Jahren nachgespielt werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2001)
  5. Unter ihr liegt das lebendige glitzernde Meer dieser unausschöpflichen Korrespondenz. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Sie soll nach Verlagsangaben die lebendige Vielfalt der zeitgenössischen Kunstschaffens in Nordbayern widerspiegeln. ( Quelle: Frankenpost vom 13.07.2005)
  7. Und gäbe's da nicht, würde man entgegenhalten, gäbe's nicht auch eine höchst lebendige Rap-Poesie, sei's in Schwarz, sei's in Weiß? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Kramer arbeitet flächig, setzt summarisch zahlreiche Figürchen, Tiere, Kopffüßler in fröhlichen Farben nebeneinander und läßt dadurch wuselnde, lebendige Flächen entstehen. (bis 14. Juni, Uhlbergstraße 36-40, Filderstadt). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Heikendorf/Plön - Das Ende der Fördeschifffahrt zwischen Laboe, Heikendorf und Friedrichsort hat eine lebendige Diskussion ausgelöst. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 01.11.2005)
  10. Was mancher als Beispiel für lebendige Streitkultur in einer Großstadt ansieht, ist tatsächlich Ausdruck schlichten Vandalentums ohne jeden Respekt vor der Kunstfertigkeit vergangener Generationen. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005)