Wenn heute noch Kinder im deutschen Fernsehkrimi auftauchen, dann vor allem als lebensuntüchtige Geiseln oder als ätzende Kleinkriminelle, und Elternschaft erscheint als die äußerste Form der Schuld.
( Quelle: Die Zeit (24/2004))
Sie ist lebenshungrig, zerbrechlich und "wie flüssiges Feuer in Bewegung": So beschreibt Charles Bukowski in seiner Short-Story "Die schönste Frau in der ganzen Stadt" die lebensuntüchtige Cass.
( Quelle: Welt 1999)
Nur Kafka, der Weichling, der lebensuntüchtige Mensch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)