Beschleicht uns beim "lärmenden Schlendrian[]" der reformwilligen Republik das Gefühl eines leerlaufenden Stillstands, so verläuft unterhalb der physikalischen Oberfläche der richtungslose Fluss der sozialen Zeit.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Wenn die Stimme zittert und der Hals rau ist vom beharrlichen und leerlaufenden Wehklagen über die Verderbtheit der Welt, ist die Zeit reif für ein Lied.
( Quelle: Die Zeit (11/2002))