Einleuchtend und legitim klingt sie nur dem, der darauf verzichtet, die einfachsten, naheliegendsten, notwendigsten Fragen zu stellen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2002)
Für einen politischen Künstler ist es ohnehin legitim.
( Quelle: Die Zeit (33/2004))
Wilhelm Tünte, langjähriger Mitarbeiter und Nachfolger von Lenz, ist in die sem Zusammenhang auch wieder die Überlegung "nach der finanziellen Belastung durch Erbkrankheiten legitim".
( Quelle: TAZ 1987)