1. Jeden Tag malt er ein Datumsbild und legt es zusammen mit einer lokalen Tageszeitung in eine Kiste. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. In liberalen Kreisen gilt Rehnquist als exzellenter Jurist, der gerne seine Füße auf den Tisch legt und in jüngeren Jahren seine Haare lang trug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. "Diese Mannschaft kann etwas, das wissen wir", erklärt Jacob und legt den Finger auf die Wunde: "Das Team war bereits nach der Auftakt-Niederlage verunsichert und der Trainer nicht in der Lage, die Spieler aufzubauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Dazu legt Weber kleine bemalte oder beschichtete Holzklötzchen in den Druckbehälter und lässt Kohlendioxid einströmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2002）
5. Claus Biederstaedt, der mit der Rolle des Leo Buchanan seine Arbeit am Theater beenden will, hat solche Sorge nicht, er legt den Schlawiner hin, dass sich die Balken ächzend biegen, hat in einigen Momenten aber auch den Mut, sich selbst zu parodieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2003）
6. Wenn Rehhagel auf die jungen Spieler des 1.FCK wie Thomas Riedl, Marco Reich und Pascal Karibe Ojigwe angesprochen wird, legt sich seine Stirn in Falten, die Augen ragen zur Decke oder gar gen Himmel, und seine Stimme hebt ab. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Um 13 Uhr 03, man legt Wert auf Pünklichkeit, lässt Bernd Rothehuser, stellvertretender Vereinsvorsitzender und Direktor der Commerzbank in Flensburg, das Essen servieren, paniertes Schollenfilet mit kleinem Salat. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
8. Deshalb legt Ralf jetzt auch Wert auf eine gesunde, biologisch-wertvolle Ernährung. ( Quelle: BILD）
9. Entgegen den Interessen der großen Einkaufszentren im Randbereich legt die Stadt nun größeres Gewicht auf die Entwicklung der City und einiger Stadtteilzentren, wie Reinhard Wölpert, Abteilungsleiter des Stadtplanungsamtes, bestätigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Brückner legt eine ebenso präzise wie aufschlußreiche Studie vor, doch als reiner Ideenhistoriker analysiert er nicht die mit den Ideen verknüpften Machtinteressen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）