leichthändig

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  1. Eine unausgesprochene Melancholie schwebt über den leichthändig und kundig geschriebenen Texten. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Von solchen leichthändig aufs Papier gebrachten Originalen würde man gerne noch mehr sehen im Café Komm der Bonhoeffer-Gemeinde und ist leicht irritiert von den anderen Sujets, die Theresia Hübscher mit ins Spiel bringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2001)
  3. Peter Lund, kreativer Kopf der Neuköllner Oper, hat dem ironischen Kammerstück, das leichthändig mit Zitaten und Parodien spielt, gemeinsam mit Claudia Doderer als Bühnenbildnerin einen surrealistischen Rahmen gegeben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. 'Hiroshima' erzählt Geschichten, mal spinnert, mal melancholisch, mal lächerlich trivial, aber immer leichthändig und zärtlich, voll spöttischer Zuneigung zu seinen Figuren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Am Dienstag, 24. September, wird die Reihe fortgesetzt mit "Babettes Fest", einer leichthändig inszenierten Verfilmung einer Novelle von Tanja Blixen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Jetzt ist es kein Theater mehr, sondern ein aufgeblasenes Schaumgebäck, und das einzige Drama, das noch stattfindet, heißt: Peymann, wie er leichthändig das BE zum Schweben bringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. So beginnt ein groteskes Spektakel mit skurrilen Figuren, leichthändig arrangiert und famos besetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. In einer virtuos geschnittenen Szene wehren die Kämpfer wie in Trance leichthändig Pfeile ab, die zu Tausenden auf sie herab prasseln. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.06.2003)
  9. Die von Csiba wohltuend unprätentiös zu Gehör gebrachte Geschichte von dem Mann, der zwar sein Aquarium hegt und pflegt, jedoch keine Zierfische darin haben will, spielte leichthändig mit Paradoxien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Die lineare Zeit spielt keine Rolle, im Nu können die Verse die Jahrhunderte durcheilen - leichthändig vollzieht sich die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen -, doch darauf kommt es nicht an. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
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