Eine Parole wie: Durch mehr Ungleichheit zu mehr Fortschritt und Freiheit, "respektiere die Verteilung, auch wenn Du unter ihr leidest" (Pat Buchanan), macht plausibel, warum der Ruf nach mehr "sozialer Gerechtigkeit" ertönt.
( Quelle: Die Welt 2001)
"Zuviel Nähe ist nicht gut, denn dann leidest du bei jedem Abschied", sagt Karl Droescher stellvertretend auch für seine 65 KollegInnen, die es satt haben, von Journalisten über Wegwerf- und Wendekinderschicksale ausgequetscht zu werden.
( Quelle: TAZ 1995)
"Es hieß ständig: Du bist krank, du leidest unter Realitätsverlust.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Kreatur, Du leidest!" soll Friedrich Nietzsche gerufen haben, als er dem Pferd um den Hals fiel, um es vor den Peitscheshieben zu schützen.
( Quelle: TAZ 1988)