1. Die ersten Verhandlungen zwischen ÖTV und öffentlichen Arbeitgebern über einen Einstieg in die leistungsorientierte Bezahlung für die 3,7 Millionen Arbeiter und Angestellten bei Bund, Ländern und Gemeinden sind am Montag ergebnislos abgebrochen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Dieses Big Bang-Aggregat spannten die Ingenieure mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe zusammen, das sich zwar knackig und präzise, aber nicht sehr kurz schalten lässt: die Wege sind für eine derart leistungsorientierte Kombination etwas zu lang. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2005）
3. Achteinhalb Stunden todkranke Menschen pflegen und keine leistungsorientierte Bezahlung - das ist eine Frechheit! ( Quelle: BILD 1999）
4. Wie im Beamtenrecht, für das Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) in Kürze einen Gesetzesentwurf vorlegen will, soll es künftig eine leistungsorientierte Bezahlung und flexiblere Arbeitszeiten geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2005）
5. Wie berichtet, schlägt die BVG vor, die heutigen Preise durch leistungsorientierte Tarife zu ersetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.08.2003）
6. Auch Musiktherapeutin Andrea Henrich hat bei ihrer Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen schon allerlei Probleme gelöst: "Extrem leistungsorientierte Kinder werden entspannter, aggressive ruhiger und ängstliche mutiger", sagt sie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005）
7. Zwischen Hochschulen und Ministerium wird zurzeit nicht nur um die Inhalte der Zielvereinbarungen gefeilscht, auch die leistungsorientierte Mittelzuweisung wird kritisch diskutiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2001）
8. Geboten werden: leistungsorientierte Vergütung, moderne Arbeitsplätze, attraktive Sozialleistungen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.01.2005）
9. "Wie soll ich Auswahlmannschaften betreuen oder Trainerausbildung machen, wenn ich selbst keine leistungsorientierte Mannschaft trainiere", fragt er. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Ihre Nachfahren, das moderne, schick leistungsorientierte Grün, kümmerte sich gleich gar nicht um die tote Bude. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2002）