leugnen

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  1. Kluge: Das lässt sich nicht leugnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
  2. Weil die Stadtregierung nicht leugnen kann, dass mit noch mehr Starts und Landungen die Stickoxid- und Feinstaubbelastung steigen wird, greift er zum Trick. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2005)
  3. Ich selbst benutzte damals alle rhetorischen Tricks, die ich heute meinen Kollegen vorwerfe, um damit die wichtige Rolle, die der Krieg in Mesoamerika spielte, zu leugnen." ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Schließlich kann niemand leugnen, daß die Einnahmen aus der Zinsabschlagsteuer dank des zehntausendfachen Mißbrauchs ohnehin hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Nun steht es jedem frei, das tatsächliche (wenn auch nicht unbedingt ganz dringliche) Problem Saddam Hussein zu leugnen und damit auch, dass er seit 1998 andauernd die UN herausfordert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2002)
  6. Weder ist zu leugnen, daß Löhne Kaufkraft sind, noch kann bestritten werden, daß diese Löhne Kosten auf Unternehmerseite sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Mit ihrem letzten Satz schafft es die Autorin mühelos, ihren gesamten Beitrag kurzerhand zu erschlagen: Denn daß die hormonellen Unterschiede "naturgegeben" sein müssen, ist schwer zu leugnen. ( Quelle: )
  8. Aber er wird sie nicht mehr lange leugnen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2004)
  9. Der Mensch wird töten, Grausamkeiten begehen, die Natur schänden und Probleme leugnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Aber die runde Nickelbrille leugnen Sie nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2003)
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