1. Die sollte weiblichen Geschlechts sein, gerne auch undurchsichtig in ihren professionellen wie libidinösen Ambitionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001）
2. Der auf libidinösen Effekt ausgerichtete Akt, und als solcher inszeniert, fand sich sowohl in den Blättern des völkischen wie des bürgerlichen Zweigs der Freikörperkultur, in welche sich die Nacktenbewegung nach ihrer Entstehung bald teilte. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Künstler wie Duchamp, Malewitsch, die Minimalisten oder Konzeptkünstler suchten nach definitiven Antworten und schnürten sich mit strengem Korsett gegen Picassos libidinösen Schaffenstrieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Das Überangebot an libidinösen Verheißungen wurde studiert und als unbrauchbar, weil zu teuer und zu anonym zurückgewiesen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）