liebenswerte

  1. Besonders schön sind die historischen Haustüren und viele andere liebenswerte Details, die überall in der Stadt zu entdecken sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Pauli wird um eine liebenswerte Attraktion ärmer erheblicher Mieterhöhung wird der Kuriositätenladen "Harrys Hafenbasar" im Juni endgültig geschlossen /. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Soll Stuttgart als liebenswerte "Großstadt zwischen Wald und Reben" zur "Hauptstadt der Tunnels und Brücken" mutieren? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Und dann treffe ich im Treppenhaus meine Nachbarin Luisa, eine Wiedergeburt von Chus Lampreave: der Schauspielerin, die in jedem zweiten Almodóvar-Film die verklatschte, liebenswerte Dame gibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2004)
  5. Bei einem schriftstellerischen Werk, das von innerer Zerrissenheit und gestörtem Selbstwertgefühl geprägt ist, überrascht die liebenswerte Naivität und harmonische Lebensfreude dieser nun erstmals gedruckten Kindererzählung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Was für eine Chance liegt da auf Bockenheimer Boden, die liebenswerte, urbane, lebendige Stadt zu gewinnen, von der auch die Vermarkter träumen, wenn sie ferne Gestade mit ihrem Automobil ansteuern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.06.2003)
  7. 'Du hast gespürt, daß ich, anders als Deine Verwandten, Dich schätze, achte und für eine liebenswerte Persönlichkeit halte, die Du ja auch bist! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Friedman-Sendung fand Kausch auch gut, nicht ihn als liebenswerte Person, aber als Farbe, wegen seiner Penetranz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2003)
  9. Der liebenswerte Jogginghosenträger, der mit seinem Pitbull zum Bierdosenkauf taumelt, die nette junge Frau mit den Plateauschuhen, die ihre kläffende Fiffi-Armada ungeniert auf dem Kinderspielplatz ausführt sie alle könnten Steuersünder sein! ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Dass am Anfang vier liebenswerte Kinder ihrer Fantasie freien Lauf ließen, ist da nur noch eine verblassende Erinnerung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2005)