lieblich

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  1. Den Gewächsen mangelte es an Substanz, sie schmeckten dünn und waren zudem häufig lieblich angelegt, dabei jedoch säuerlich wie magere Weißweine. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005)
  2. "Amour sacré de la patrie", als Duett gesungen, klang jedermann lieblich ins Ohr. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Sie waren auf geradezu unmenschliche Art menschlich, und ihre Seele roch lieblich, wie es bei Büchner so anschaulich heißt, nach Branntewein. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Alles fein, geschmeidig, lieblich. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2004)
  5. Schon zu Beginn des Frühlings ahnt man, wie ,lieblich` die Landschaft mit Obstbäumen und mildem Klima der häufig kränklichen Dichterin aus Westfalen erschienen sein muß. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Aber man sollte nie meine alte Freundin Heike unterschätzen, denn auch in einer noch so lieblich erscheinenden Hülse wohnt eine resolute Seele, die durchaus in der Lage ist, die Stimme zu erheben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2005)
  7. Da mag man es sogar verzeihen, wenn sich die Kätzchen der Farm allzu lieblich vor der Kamera drapieren. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  8. Ob bei Wein (lieblich) oder Apfelwein (süß-gespritzt): Den Traditionalisten kann sich ruhig der Magen umdrehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004)
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