liefern

  1. Spezialeinheiten konnten die Bosse zweier Familien festnehmen, die sich seit einem Jahr einen blutigen Rachefeldzug mit über 100 Toten liefern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Auch die Medizin fragt immer mehr Rechenleistung nach: Moderne bildgebende Verfahren liefern immer genauere Bilder aus dem Inneren des Körpers, die Datensätze werden allerdings auch immer größer. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Bis es soweit ist, haben sie ein paar kleine Abenteuer zu überstehen, die eigentlich nicht weiter von Belang sind, außer dass sie genügend Gelegenheit zu Situationskomik liefern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2005)
  4. So müßten die Länderpolizeien ihre Informationen an das Bundeskriminalamt liefern, das entscheiden würde, welche Daten an Europol weitergeleitet werden, obwohl es selbst für den Fall nicht zuständig ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Berechnungen liefern zu potenziellen Wirkungen zwischen verschiedenen chemischen Verbindungen und den verschiedenen Mutationen des Virus. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.11.2005)
  6. Das gibt nervös gewordenen Investoren zu denken, zumal die Manager im Rahmen neuer Transparenz- Regeln Analysten weniger Informationen über das kommende Quartal oder das gesamte Jahr liefern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003)
  7. "Wir haben einen dramatischen Engpass und können den Krankenhäusern bald nicht mehr die vereinbarte Menge liefern", sagte Helmut Warzecha, Sprecher des Blutspendedienstes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) am Dienstag. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Stattdessen liefern die Jungs das Wortungetüm Crunch-Pop-Love und Rock. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2001)
  9. "Viereinhalb Monate hat er Psychopharmaka bekommen, und wer nicht psychisch krank ist, dessen Körper zeigt durch die Medikamente Reaktionen, die den Ärzten schnell Beweise für einen Simulanten liefern würden." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.08.2005)
  10. Dann die Aufback-Stationen in den Tankstellen, die auch sonntags warme Brötchen liefern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2002)