literarische

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  1. Grund für den medialen Aufruhr um Leberts Erstling ist weniger die literarische Qualität als das Alter: Der Junge ist gerade mal süße Siebzehn. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Und geradezu irrwitzig wird es, wenn die literarische Figur Voigtländer an die für ihn fiktive Figur der Gnädigen schreibt, und in seinen Briefen die Aufzeichnungen ihres Sohnes erwähnt - die Auslöschung, in der die Gnädige doch überhaupt erst existiert. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  3. Als unversöhnlicher Gegner von Heine, Börne und den Dichtern des "Jungen Deutschland" war er das literarische Sprachrohr der Vormärz-Reaktion. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Dieser Zug jedoch hat mehr mit allgemeinmenschlicher Eitelkeit zu tun als mit der besonderen Lage dieses türkischen Schriftstellers, der die literarische Tradition des Abendlandes mit der des Morgenlandes zu verbinden weiß. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2005)
  5. Aber als seine Karriere begann, war just das Theater "die vibrierendste literarische Form in Amerika", es enthielt das "revolutionäre Element", auf das es ihm ankam. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005)
  6. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Schriftsteller eine vierjährige Dürreperiode erlebt, in der es ihm nicht gelungen war, auch nur eine einzige literarische Arbeit zu veröffentlichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Der literarische Durchbruch gelang Moore mit seinem Roman "Die einsame Passion der Judith Hearne" (1956), dem Porträt einer alleinstehenden Frau in mittleren Jahren, die in einer Belfaster Pension auf die Erlösung durch die Liebe wartet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Daneben finden sich private literarische Zirkel und Lesegesellschaften, die einzelnen Gattungen der Dichtung zugewandt sind, während für andere vornehmlich Probleme der Forschung im Vordergrund des Interesses stehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Auf der einen Seite ist der literarische Widerspruchsgeist ja ein bekanntes Kulturgut, das in den Schulbüchern vorzukommen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001)
  10. Dass es Gerbrand Bakker gelingt, diesen Hundemonolog zu schildern, ohne ins Kitschige abzudriften, zeigt vielleicht am Besten, welche literarische Kraft dieser niederländische Autor hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
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