Mit diesem literarischen Kunstgriff verbürgte sich der Puschkin-Zeitgenosse Michail Saltykow-Schtschedrin für die Authentizität seiner Geschichte einer Stadt.
( Quelle: TAZ 1990)
Während Adys Gegner seine Lyrik aus ästhetischen und moralisch-politischen Gründen radikal ablehnten, sahen die Protagonisten der literarischen Avantgarde in ihm eine Art Führer.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Am Freitag, 16. November, gewährt er den Zehntklässlern in Höchst im Rahmen des Unterrichts einen literarischen Einblick in das Leben der Menschen in der DDR.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2001)
Die österreichische Realität, in solchen literarischen Phantasien dingfest gemacht, verrät sich eben auch in ihren Spekulationen und Vermutungen vis-à-vis einer plötzlich zutagegetretenen Schädelstätte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Heureka Klett Verlag führt in der Stadtbücherei seine Lernsoftware vor. Einen Akzent setzt auch der Verband deutscher Schriftsteller mit einem Abend der literarischen Begegnung von elsässischen und baden-württembergischen Autoren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Wein-Auslese zwischen zwei Buchdeckeln zweibändiges Lexikon über den Rebensaft und zwei Atlanten zum Anbau laden zur literarischen Degustation Weinproduzenten sind die Briten Kreisklasse - als Weinautoren führen sie die Europaliga an.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wie schlägt sich die Realität zweier unterschiedlicher Kulturen, die den Erfahrungshintergrund eines Bewusstseins grundieren, in einem literarischen Werk nieder?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2003)
Die Quelle ihrer literarischen Inspiration sprudelte immer aus der Erinnerung an die heile Welt ihrer smaaländischen Kindheit, wie sie uns in den "Kindern von Bullerbü" gegenübertritt.
( Quelle: Welt 1997)
Interessanter aber noch - und sicher eines der Glanzlichter des gesamten Bandes - ist Erharts Interpretation der drei genannten literarischen Texte, insbesondere seine Lesart des Romans von Reventlow.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Vom kulinarischen zum literarischen Dialog war es dann nicht mehr weit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)