1. Die vier tragen zwar einigermaßen prägnante, möglicherweise vom Autor aus seiner nahen, gesellschaftlichen und literarischen Umgebung entliehene Züge, sollen aber im einzelnen wohl kaum ein präzises Porträt darstellen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Den musikalischen und literarischen Streifzug durch das alte Berlin werden Ilse Mattiz gesanglich und Roswitha Friedrich am Klavier gestalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.04.2002）
3. Gradniks Verskunst wird hier zweifellos auch von seiner umfangreichen Übersetzertätigkeit gespeist, die seinen Namen als Vermittler europäischer Renaissanceliteratur in den slovenischen literarischen Raum begründete. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Kühn hat mit bemerkenswertem Fleiß Quellen studiert und ausgewertet, Zitate exzerpiert und Fakten gesammelt - bei der literarischen Bewältigung seiner zahllosen Fundstücke ist er gescheitert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005）
5. Ob "Fitchers Blau" (1996), "Aprilmechanik" (1997) oder "Entzweigesperrt" (1998): Alle drei Werke strebten nach höheren literarischen Weihen, erwiesen sich aber bei der Lektüre als schwer verdaulich. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）
6. Die einschüchternden Räume des Stadhuis sind in Georges Simenons bedrückendem Roman "Der Bürgermeister von Furnes" zu literarischen Ehren gekommen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Nach zahlreichen heimatgeschichtlichen Veröffentlichungen in den achtziger Jahren wagte Kammrad den literarischen Sprung über die geöffnete Grenze. 1992 brachte der Arini-Verlag "Die Brücke nach Teltow", Deutsche Geschichten 1961 bis 1990, heraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Der versuchte Weltenwandel unter der Beibehaltung gewohnter Koordinaten hatte schon vorab seinen literarischen Ausdruck gefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Kilian von Velben moderiert diesen literarischen Abend. ( Quelle: Abendblatt vom 07.01.2004）
10. Auch an Schöhnbohms literarischen Vorliebe dürften die Konservativen in der Berliner CDU Gefallen finden: Am liebsten liest er die Werke Ernst Jüngers. ( Quelle: TAZ 1996）