Es ist die Musik eines zutiefst Einsamen, der sich wie Goethes Faust "von der Verzweiflung losreißt" und im Widerstreit der Gefühle zur Lebensbejahung durchringt - nicht ohne religiöse Anstrengung: "Überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen."
( Quelle: DIE WELT 2000)