loyalen

  1. Beide Premiers verfügen über "Leibwachen" von jeweils mehr als 1.000 mit schweren Waffen ausgerüsteten Soldaten - zusätzlich zu den jeweiligen loyalen Armee- Einheiten. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Statt dessen lasse die Senatorin nichts unversucht, "einen bis zur Grenze der Selbstaufgabe loyalen Staatssekretär aus dem Amt zu drängen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Weil Saddam allerdings auch den eigenen Sohn verdächtigt, ein eigenes, seine Alleinherrschaft bedrohendes Machtzentrum aufzubauen, hat er ihm vor wenigen Monaten das Fedajin-Kommando entrissen und es einem loyalen General übertragen. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Groys: Das stalinistische Regime war loyalen Künstlern und Intellektuellen gegenüber sehr großzügig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003)
  5. Gemeinsam mit Namensvetter Momir Bulatovic, dem amtierenden jugoslawischen Premierminister, gehört er zur loyalen Milosevic-Fraktion, welche einen Austritt Montenegros aus dem jugoslawischen Bundesstaat ablehnt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Darauf bedankt sich der Prinzregent 'für die loyalen, aus treuem bayerischen Herzen kommenden Worte' und gibt unter Beethovenklängen die Anweisung, den Wittelsbacherbrunnen aufzudrehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Lula lobte Dirceu denn auch in einem Abschiedbrief als einen "loyalen, kompetenten und ehrlichen" Mann. ( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005)
  8. Die guten Werte im deutschen Handel sind der Studie zufolge in erster Linie dem vergleichsweise loyalen Personal zuzurechnen, das nur für ein knappes Viertel der verschwundenen Güter verantwortlich gemacht wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2003)
  9. Aber um erfolgreich zu sein, muß noch ein weiteres Gesetz beachtet werden, das in jeder organisierten Bande eine große Rolle spielt, nämlich sich mit einer loyalen Gefolgschaft zu umgeben und sie mit der Teilhabe an Pfründen an sich zu binden. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Sein Sohn und seine Tochter wurden ins Parlament gewählt und könnten einen loyalen Nachfolger später beerben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2005)