Die Faulheit lullt perfide vor sich hin, der Zorn brüllt, der Neid säuselt im Vaudeville-Format und als Stolz ruft der Meister himself: Call me God.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Dieser Erzähler, ein Träumer, ein in der Erinnerung oft mehr als im Augenblick lebender Dichter, lullt sich - und uns - gern ein.
( Quelle: Die Zeit (45/2004))
Anders als viele Journalisten auf den Pressekonferenzen von NATO oder Bundesverteidigungsministerium lullt sie der Technizismus einer computergesteuerten Berichterstattung nicht ein. "Die Wahrheit stirbt vor dem Krieg".
( Quelle: FREITAG 1999)