Gebraucht wurde sie für die meist sehr hoch liegenden, lyrischen Tenor-Partien der Romantik, die oft noch von der Liebe schwärmen Bellinis Elvino und Arturo, Donizettis Edgardo, Meyerbeers Raoul, Gounods Roméo und Faust.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Seinem lyrischen Widersacher und säumigen Mieter Mazahl bleibt Peter Straka etwas an verführerischem Tenorglanz schuldig.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Mit einer bezwingenden lyrischen Stimme ausgestattet, schickt Vargas die berühmteste Opernträne auf ihre Reise und gewinnt damit die schönste und reichste Bäuerin des Dorfes.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2005)
Dabei lassen sich drei Hauptabschnitte unterscheiden: Der erste Abschnitt spannt sich von Paa Bjerget (Auf dem Berg) bis zu Til Haugen (Zum Hügel), dabei wird der gemeinsame Weg des lyrischen Ich und des Mädchens den Berg hinunter geschildert.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Fünf Kapitel hat Schrott seinem lyrischen Diskurs gegeben, mit im ganzen 13 Unterkapiteln, dazu eine Vor- und eine Nachbemerkung.
( Quelle: Welt 1999)
Martsch singt mit einer Stimme, die hoch und fistelig und manchmal auch sehr nervig ist und wegen der man ihn zusammen mit einem Gitarrensound und einigen lyrischen Referenzen ganz gut in Glamrock- und frühe Bowie-Ecken stellen kann.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Werbung hat sie entdeckt, und in Atlanta fanden selbst nüchterne Fernsehkommentatoren zum lyrischen Superlativ: "Hübscheste Hockeyspielerin der Welt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Doch wenn es Borrell auch hier und da an lyrischen Fähigkeiten mangelt, so bringt er zumindest genug Energie und Leidenschaft mit, um über die offensichtlichsten Schwächen hinwegzusingen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2004)
Begleitet von lyrischen Selbstbekenntnissen Hermlins sollten arbeitende Menschen als Schöpfer einer guten Welt vorgezeigt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2004)
Anapher und Worthäufung, syntaktische Parallelismen und der hervorstechende Kehrreim verleihen den strophisch gegliederten Gedichten, deren Versmaß vom lyrischen Fünfsilber bis zum epischen Dreizehnsilber reicht, Rhythmik und Dynamik.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)