lyrischer

  1. Persson trifft den Ton lyrischer Unschuld und schillernder Verführung gleichermaßen, Noëmi Nadelmann macht den im forte oft unpräzisen Ansatz ihrer Stimme durch spannungsvolle piani und durch Charme wett. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2003)
  2. Gesang besaß hier immer Kraft und Elan, der neue Generalmusikdirektor des Hauses Shao-Chia Lü meisterte sicher die Balance von musikdramatischem Exzess und lyrischer Versonnenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2001)
  3. Der zwanzigjährige Dichter agierte damals als hochbegabter lyrischer Bürgerschreck, der in seinen Gedichten die Multiperspektivität der kubistischen Malerei in eine bizarre Metaphorik übersetzte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2003)
  4. Als ein lyrischer Gesang für Violoncello und Orchester verstanden, gibt er dem Solisten Freiräume für Innerlichkeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Er meckert und kräht nicht, er singt mit lyrischer Emphase, präzise dosiertem Ausdruck und einem schönen, runden Ton. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Von 1945 bis 1947 sang sie in Magdeburg, seit 1949 war sie als lyrischer Sopran Ensemblemitglied der Berliner Staatsoper Unter den Linden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Das ergibt nun ein äußerst facettiertes Bild, von lyrischer Empfindsamkeit bis zu strenger Sachlichkeit reichend, von "historisierenden" bis zu (bedachtsam gehandhabten) traditionellen Momenten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Mit diesem regelmäßigen Wechsel von Erzählung und Grußhymnos vereint der Dichter wirkungsvoll heterogene Elemente dramatischer und lyrischer Natur zu einem der schönsten und formvollendetsten Gedichte der Weltliteratur. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. In Deutschland wird das Buch seit seinem Erscheinen im Februar heftig diskutiert, erzählt "Fluchtstücke" doch in lyrischer Prosa die fiktive Geschichte eines Holocaust-Überlebenden und eines Nachgeborenen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Schéhadé erzählt diese tragische Geschichte einer komischen Figur, diese bittere Parabel von der Grausamkeit des Krieges und der Ohnmacht der Liebe in einer Folge lyrischer Szenen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)