1. Rupert Murdoch ist mit seinem Abo- Fernsehen BSkyB in Großbritannien vor allem deshalb so stark und mächtig geworden, weil er die sportlichen Großereignisse, einschließlich des Fußballs, live und exklusiv vermarktet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Beide waren vor Jahren mächtig aneinander geraten, als die MG die Agiv übernehmen wollte, und gelten als Intimfeinde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2003）
3. Daß er und die Seinen ihre Zukunft in Deutschland sahen, war auch dadurch dokumentiert, daß die beiden Kinder des Deutschen mächtig sind, aber sich im Vietnamesischen viel schlechter bewegen können. ( Quelle: Junge Welt vom 20.08.2001）
4. Dem traditionellen Basisdelegierten aus dem Kohlenpott, der weder des Lateinischen noch Englischen mächtig ist, mußte jene Sprechblase eher skandinavisch im Ohr klingen, das heißt typisch Björnsch, also prima! ( Quelle: TAZ 1992）
5. Beim 400000-Dollar-Turnier in San Jose besiegte Agassi in der Nacht auf den gestrigen Mittwoch in der ersten Runde den amerikanischen Qualifikanten Cecil Mamiit, wobei er sich mächtig mühen musste. 6:7, 6:3, 6:2 stand am Ende an der Anzeigentafel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2002）
6. Inzwischen wird nicht nur beim Bezahl-Sender Premiere jeder Cent zweimal herumgedreht, auch die einst so mächtig auf den Putz hauenden Manager zählen heute das Kleingeld. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2002）
7. Das wurde auch von einem wild und vom eigenen Rhythmusgefühl auf den Sitzen hin und hergerissenen Streicher-Oktett unterstrichen, dessen Mitglieder, mächtig mit den Köpfen wakkelnd, Stücke von Felix Mendelssohn-Bartholdy heruntergeigte. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Der eingewechselte Frank Radzanowski sorgte dann nach dem Seitenwechsel für mächtig Dampf im Leezener Spiel. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.10.2002）
9. Im Spiel gegen Tabellenführer Arsenal London gingen die Blauen zwar früh in Führung, doch dann drehte das Team um Thierry Henry mächtig auf. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2004）
10. Selbst wenn man hinfährt und entdeckt, dass die Einwohner menschlich sind und freundlich, kein bisschen faschistisch, sondern eher antiautoritär sind, zynisch und bohemehaft locker, wirkt die Stadt noch immer mächtig, ja machtvoll. ( Quelle: Die Zeit (35/1999)）