mächtig

  1. Darüber ärgern sich die beiden Geschäftsführer Christian Schulze und Gerhard Schneider, die auch schon zu DDR-Zeiten das Sagen hatten, mächtig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Im Winter haben die kleinen Barsche, die Plötzen und Brassen mächtig Hunger, dann greifen sie ungeniert zu - und fallen rein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Es ist sehr wahrscheinlich, dass einige Wasserfreunde, die des Russischen nicht mächtig sind, heute darauf angewiesen sein werden. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Und wer des Französischen nicht mächtig ist, dem wird bald geholfen, denn eine Übersetzung ins Englische ist dem Vernehmen nach für die 'User' bereits in Arbeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Einige Leute schienen sich über die Erfolge "unserer beharrlichen Arbeit im Team Telekom" für den Radsport in Deutschland "mächtig zu ärgern", schreibt er in der "Bild"-Zeitung. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Vor allem bei der Reform der Union machte Rom mächtig Dampf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Auf diese Weise wird die "kulturelle Renaissance" zu einem Abschnitt, "in dem die signori wie Gespenster heranwuchsen, groß und mächtig wurden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Die sozialliberale Haager Regierung erwägt bereits eine Reform des Medienrechts, falls sich erweisen sollte, dass UPC mit der Akquisition von SBS zu mächtig werden sollte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. "Keine andere Stadt auf Erden", schreibt die Historikerin Alexandra Ritchie in ihrem 900-Seiten-Werk "Fausts Metropolis", "hat solch eine turbulente Geschichte gehabt; keine andere Hauptstadt ist wiederholt so mächtig geworden und dann so tief gefallen." ( Quelle: Welt 1999)
  10. Und beide haben unerwartete Konkurrenz bekommen, Viva bzw. PDS setzen mächtig zu. ( Quelle: Die Welt 2001)