mächtig

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  1. Im vergangenen Frühjahr aber waren zwei Bücher zum Thema erschienen, die Kamprad mächtig unter Druck setzten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Düsseldorfs Image hat, dank kultureller Anstrengungen, in den letzten Jahren mächtig aufgeholt. ( Quelle: Die Welt vom 04.07.2005)
  3. Bei ihm erscheint die Produktion mächtig, aber keinesfalls bedrückend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Aber keineswegs seien Deutsche des Spuckens nicht mächtig. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Er war ebenso mächtig wie unauffällig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2002)
  6. Lore Stefanek und Lore Brunner sind sogar im Haus der Berliner Festspiele mächtig mit den Gäbelchen zugange, um sich beim Lesen in Fahrt zu bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2001)
  7. Da steht ein Mann in Uniform in dem halbzerfallenen Zimmer, mächtig, das heißt die Macht verkörpernd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2003)
  8. Die Menschen waren sich aber schon immer sehr verbunden und so gab es 1999 gleich mächtig Zustimmung von allen Seiten, als Theo Kutsch die Idee mit dem Eurode-Weingarten hatte. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 17.08.2005)
  9. Altehrwürdige Marktgiganten wie das "Handelsblatt" oder die "FAZ", die zu einem guten Teil von ihrem umfangreichen Wirtschaftsteil lebt, haben in den letzten Monaten die Blätter mächtig herausgeputzt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Die Gewerkschaften, die das Alitalia-Personal vertreten, gelten als sehr mächtig und haben in der Vergangenheit erbittert gegen Personalabbau gekämpft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2004)
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