mächtig

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  1. Wir sind alle Männer und der deutschen Sprache mächtig. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.10.2004)
  2. Er: mächtig proletarisch und ungezogen, mit Bart und Zigarette, ein Häkelmützchen neckisch auf den Kopf gedrückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Regierungssoldaten und Rebellen teilen ein Interesse nicht nur in der Aneignung von Plünderungsgütern, sondern auch in der Erweckung des Eindrucks, die Rebellen seien mächtig. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Denn im Kabinett dürfte es dabei mächtig poltern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2004)
  5. Da fühlte er sich schon fast erwachsen, hatte die Schule im Prinzip schon hinter sich - "ich habe schon seit meinem sechsten Lebensjahr hauptsächlich Musik gemacht" - und war mächtig stolz, endlich öffentlich auftreten zu dürfen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Der russischen Sprache nicht mächtig, unterzeichnete er am Sofa ein vierzehnseitiges russisches Vertragswerk mit der Firma Wladiwostok-Import-Export. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ferch lässt sich nicht verdrängen, obwohl inhaltlich genau das passiert, und George wirkt als Gast mächtig im Zusammenspiel, mächtiger, als bei dem ein oder anderen Solo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003)
  8. Ein einzelnes Unternehmen, und sei es noch so mächtig wie der Microsoft-Konzern, der für mehr als 90 Prozent aller Computer das Betriebssystem produziert, kann das nicht leisten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2005)
  9. Der Richter am US-Bundesgericht Thomas Penfield Jackson ist mächtig und unabhängig, nicht so sehr wie der liebe Gott, aber das hat sich nun gezeigt deutlich mehr als Bill Gates. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Dabei hatten Ws. Leute doch mit den venezolanischen Oppositions-Companeros mächtig gemauschelt. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.04.2002)
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