mächtig

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  1. Hier liegt die (mächtig angelöcherte) Ozonschicht. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Das mit dem Schrei ist freilich so eine Sache, und es ist eine Sache, die Dean mächtig geschadet hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.01.2004)
  3. Dafür rollt heute eine neue Welle heran, die sich zur Brandungswoge emporzutürmen droht, mächtig genug, das erste keimende Leben einer wahrhaften deutschen Demokratie zu begraben. ( Quelle: Die Zeit (04/1946))
  4. Dabei hat er schon beim Sich-Aufrichten in der Gaststube mächtig geschwankt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Philippe Rouillon die Autorität seines kernigen, mächtig (anfangs ein bißchen allzu mächtig) auftrumpfenden Baritons. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Philippe Rouillon die Autorität seines kernigen, mächtig (anfangs ein bißchen allzu mächtig) auftrumpfenden Baritons. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Wer die kommenden Jahrzehnte bestehen will, der muß sich schon mächtig in die Riemen legen, meint der Textilexperte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Man habe ihm nach seinem vermeintlichen Vergehen mächtig zugesetzt, beklagte Mühlegg, der scheinbar Trost im Schreiben fand. ( Quelle: Die Welt vom 21.02.2005)
  9. Um das glaubhaft zu machen. oder zu dementieren , muß Pina Bausch am zweiten Teil des offiziell als unfertig bezeichneten Stücks noch mächtig arbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Dort findet sie einen Regierungschef vor, der angesichts von Spenden-Affäre und Partei-Intrigen über Sinn und Zweck seines Tuns mächtig ins Grübeln geraten ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2005)
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