Dabei hat ihn in Atlanta ein junger Deutscher ("Der kam aus dem Nirgendwo") mächtig gestriezt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Am Ende noch ein Wort zum Äußeren: Der neue A6 macht vorn mächtig Eindruck mit seinem übergroßen dunklen Trapez im Chromrand, der Kühlöffnungen, Nummernschild und die verborgene Mitte des vorderen Stoßfängers umschließt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2004)
Die Frankfurter Volksbank, der Primus unter den deutschen Genossenschaftsbanken, ist unter seiner Regie mächtig gewachsen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2002)
Solche Verzögerungen wie bei der Polizei können sie dann mächtig ins Schleudern bringen."
( Quelle: Die Welt vom 01.12.2005)
Sinngerecht bläst Regisseur Bohn, bis dato mit Werbespots in Erscheinung getreten, mächtig in die Tröte: Er selbst sei drauf und dran gewesen, in die Fremdenlegion zu gehen, da wo die harten Jungs rumlaufen.
( Quelle: FREITAG 1999)
Will er aber mächtig gegen den Strich bürsten, wird Widerwille wirksam.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Schuster hat sich über das Etikett, er verbreite den "Charme eines Aktendeckels", mächtig geärgert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die acht Tänzer im wackligen Boot bereiten sich nun darauf vor, nach vorne zu rollen, sie spannen die Muskeln an, umklammern die Riemen, und dann beginnt die Bewegung nach vorn, kraftvoll und vorsichtig, mächtig und voller Bedacht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003)
Schon in "Funny Games" unterwanderte Regisseur Michael Haneke die Klischees eines Thrillers, bei Jelinek bürstet er - wohl ganz im Sinne der Autorin - mächtig gegen die Mittel des Genrefilms.
( Quelle: Die Welt 2001)
Leider sind diese Leute ganz von heute und sehr mächtig.
( Quelle: DIE WELT 2001)