männliches

  1. Frauen, die ihren toten Bruder so sehr lieben, daß sie am liebsten mit ihm verschmelzen würden, bekommen ganz real ein echtes männliches Genital anoperiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Mutter Kewa brachte am 8. Mai um 0.34 Uhr ein männliches Kalb zur Welt. ( Quelle: Die Welt vom 10.05.2005)
  3. Aber sie wissen, wie es um den Zusammenhalt einer Familie bestellt ist, deren weibliches oder männliches Oberhaupt eine Autofahrt nur unter Androhung sofortigen Aussteigens fortsetzen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2003)
  4. Wer durch die Darstellung von Dummheiten nicht unbedingt zum Lachen gebracht wird, der konnte immerhin über den größten Witz der Geschichte schmunzeln, der darin bestand, dass der keineswegs modelschöne Ben Stiller darin ein männliches Supermodel mimte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2004)
  5. Es war kein Spermium im Spiel, nicht ein einziges Stückchen männliches Erbgut, geschweige denn ein Vater - und doch ist aus Kaguya eine ganz anständige Maus geworden. ( Quelle: Die Zeit (18/2004))
  6. Wenn dann doch einmal ein männliches auf ein weibliches Tier trifft, nutzen beide die Gunst der Stunde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)
  7. Das jetzt gefangene Tier ist ein Männchen, laut einem Sprecher der Expedition war es weltweit das erste Mal, das ein männliches Tier entdeckt wurde. ( Quelle: Netzeitung vom 15.09.2002)
  8. Der Roman ist voll von Parodien auf männliches Imponiergehabe und politisches Mitläufertum, die allerdings nicht explizit kritisiert, sondern durch satirische Überzeichnung disqualifiziert werden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Die Manifestierung männlicher Überlegenheitsvorstellung mündete in der Aussage, dass die Rechtspflege ein männliches Denkprinzip sei und die Rechtsnormen die schärfste Ausprägung männlicher Eigenart im Geistes- und Kulturleben darstellen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.11.2004)
  10. Und wie die Zufälle in Seifenopern eben so spielen, zählt die Statistik bis heute mehr weibliches als männliches Serienpublikum, das sich zwischen den Werbeblöcken in ein spannendes Leben, in ein beständiges Auf und Ab der Emotionen verwickeln lässt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)