1. Hinzu kommt die mühsame Herausgabe der Schriften Walter Benjamins, die zwischenzeitlich aufgrund von Einwänden des Lektors Friedrich Podszus unterbrochen werden muss. ( Quelle: Die Zeit (37/2003)）
2. Damit wird den Schülern die oft mühsame Suche im World Wide Web abgenommen und gleichzeitig sichergestellt, dass sie nicht auf Seiten gelangen können, von denen Eltern und Lehrern nicht wollen, dass sie sie zu Gesicht bekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2002）
3. So kann die erreichte Spitzenposition etwa bei der Herstellung von Flüssigkristall-Bildschirmen nur noch dadurch verteidigt werden, daß die Japaner nun selbst in die mühsame und oft auch teure Grundlagenforschung einsteigen müssen. ( Quelle: ）
4. Solche Kurse sind effizienter als das mühsame Lernen zu Hause. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Der mühsame Erfolg über den polnischen Titelträger, der vor 39600 Zuschauern im Westfalenstadion nach dem Anschlußtor durch Citko (84.) auf des Messers Schneide stand, brachte den Dortmundern 1,2 Millionen Mark in die Vereinskasse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Gepolstert zwar von einem Umfragehoch von 50 Prozent, muss sie dennoch damit rechnen, dass ihre mühsame Primarolle sich unversehens in eine Rolle rückwärts verwandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2003）
7. Und Bischof Torti lobte in der Pfarrkirche von Airolo die mühsame Arbeit der Bergungsmannschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001）
8. Dieser mühsame Entscheidungsprozeß in der EU wird in den Kernthemen der Außenpolitik auch auf absehbare Zukunft nicht einfacher werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Die erste Konsequenz: Der Bund erlebt ein finanzielles Fiasko und muss nun mühsame Nachverhandlungen mit den Kommunen führen, um nicht auf der gesamten Rechnung für die Hartz-IV-Reform sitzen zu bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2005）
10. Die Opposition müsse sich auf die mühsame Suche nach dem "Kern der besseren inhaltlichen Alternative" begeben, anstatt sich "kurzfristigem Populismus" zu ergeben. ( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005）