Zwar mühten sich die Leverkusener gegen die Sparfußball-Bayern, wenigstens eine Art von Fußball zu präsentieren, kombinierten sich nach der Pause mitunter brauchbar durchs Mittelfeld, aber spätestens in Sichtweite des Strafraums war es vorbei damit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2003)
Doch so sehr sich auch die Kammer-Vorsitzende Gläser und der Geschäftsführer Eberhard Fehrmann auch mühten, den Beschluß als Vernünftig zu verkaufen - die Unruhe ist drin in der Kammer.
( Quelle: TAZ 1994)
Vergebens be mühten sie sich, Richter Baizer davon zu überzeugen, das Verfahren sofort einzustellen, weil das "Anti-Friedens-Gesetz" keine präzisen Definitionen enthält.
( Quelle: TAZ 1987)
Zwar sangen nicht alle so lautstark mit wie er selbst, aber sie mühten sich.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die 27 Jahre alte Topstürmerin hatte von der Seitenlinie aus mit ansehen müssen, wie sich ihre Kolleginnen gegen Norwegen mühten und nie ihre spielerische Linie fanden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005)
Zwei Tage nach dem 1:6-Debakel gegen Dänemark mühten sich die Schützlinge von Bundestrainer Hans Zach am Mittwoch vor 500 Zuschauern in Kopenhagen im fünften Spiel der B-Weltmeisterschaft zu einem 4:1 (2:0, 0:1, 2:0)-Sieg gegen Estland.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wie Scheubert sagte, mühten sich 25 Computer-Fachleute vom frühen Vormittag bis um 16.30 Uhr, den zentralen Rechner wieder in den Griff zu bekommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Dabei durfte man dem Gruppenletzten noch die wenigsten Vorwürfe machen, denn die Reyna, Jones und Hejduk mühten sich wenigstens.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wie ein Heer von Missionaren liefen sie herum und redeten sich, ihr Umfeld bekehrend, den Mund fusselig, Dietmar Beiersdorfer, der Sportliche Leiter, Bernd Wehmeyer, der Teammanager, alle mühten sich Überzeugungsarbeit zu leisten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.10.2003)
Die Bochumer mühten sich redlich, liefen sich aber immer wieder in der kompakten Lauterer Deckung fest und fingen schließlich an, sich gegenseitig zu beschimpfen.
( Quelle: DIE WELT 2000)