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  1. Und auch anstehende, niedere Hausarbeiten lassen sich schon in der U-Bahn eruieren: "Sach ma, ham wa eijentlich noch Brot zu Hause? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. "Do hört ma ja ka daitsches Wort mehr. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Und jetzt, ich sach ma , ist Schluß." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Meine Mutter nannte sie immer "ma fille". ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
  5. "Lieber ma 'n Trainer fragen." ( Quelle: Welt 1995)
  6. "Nee, warte ma, mach mir hier mal'n Kaffe rein." ( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005)
  7. Jedenfalls kostete der Eintritt in die 70er Jahre mit der Tanzkapelle "Haste ma ne Mark" 5 Mark, und die Eintrittskarte galt gleichzeitig als Getränkebon. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. "Gell, Mariannerl, nachher nähst ma zwei neue Lederfleckn auf d' Ellbogen. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. Den Bürgern könne ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt und Kriminalität an andere Orte verlagert werden. ma. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005)
  10. Er sagt: "Mach disch ma locka" und "öscht, das kenn ick". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)