machtpolitisch

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  1. Doch wurde so die "zerrissene" deutsche Geschichtswissenschaft, die ein nicht unbedeutender Beziehungspunkt in zustimmender und kritischer Theorie- und Methodendiskussion war, nicht "ökumenisch" wiedergeknüpft, sondern machtpolitisch entschieden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.02.2003)
  2. Wie wirkt sich der IG-Metall-Konflikt machtpolitisch aus? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2003)
  3. Die Spielregeln der Verfassung werden zwar immer wieder verletzt und machtpolitisch zurechtgebogen, aber doch nicht völlig außer acht gelassen. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Solange die UNO weder moralisch noch machtpolitisch ernst zu nehmen ist, gibt es zum Weltpolizisten Nato weder eine real- noch eine machtpolitische Alternative. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die aufgestiegenen Frauen, scheint es, betrieben oft inhaltlich und machtpolitisch kaum eine andere Politik als Männer. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Das wütende Abtauchen des Horst Seehofer ist nämlich kaum von der Tatsache zu trennen, dass er sich machtpolitisch verkalkuliert hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2003)
  7. Was ja nichts anderes hieß, als dass Angela Merkel ihre Rolle im Wahljahr machtpolitisch professionell und optimal ausgereizt hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2003)
  8. Auch unter machtpolitisch ungewöhnlich günstigen Vorzeichen hat man also in der Sache nicht sehr viel mehr zuwege gebracht als ein paar Maßnahmen, die den drohenden Bankrott des Gesundheitssystems zumindest in dieser Legislaturperiode aufhalten können. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2003)
  9. Ihr Bürgerrechtsflügel ist, seit Leutheusser-Schnarrenbergers Abtritt, machtpolitisch kaum mehr existent, Westerwelles marktradikaler Kurs zum einzigen Partei-Label geworden. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Der Autor ordnet den Irak-Konflikt in eine lange Reihe von machtpolitisch begründeten Kriegen ein, die die USA seit dem Zweiten Weltkrieg geführt haben. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.04.2003)
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