1. Im Vergleich zu Blair und fast allen anderen europäischen Regierungschefs ist Schröder machtpolitisch ein armseliger Tropf. ( Quelle: BILD 1999）
2. Die feministisch inspirierte und machtpolitisch drapierte Doppelstruktur verhindert, daß sich die Partei in internen Auseinandersetzungen für einen bestimmten Kurs entscheiden muß. ( Quelle: Welt 1999）
3. "Srebrenica, Zepa und Gorazde", so ein Diplomat, "sind für die Bosniaken offenbar machtpolitisch nicht lebenswichtig." ( Quelle: Welt 1995）
4. Daß man ihr bis zuletzt die Präsidentennachfolge Raus zugetraut hätte und sie dann doch machtpolitisch aussortierte, das hat sie unbeschadet lächelnd überstanden. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2004）
5. Dass die USA bei solchen Verhandlungen ein Mitspracherecht fordern, ist aus ihrer Perspektive zwar machtpolitisch logisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2004）
6. Dass es dann aber machtpolitisch einstweilen keine Rolle mehr spielt: dies - so resümiert der Kabarettist Elmar Brandt des Volkes aufgebrachte Null-Stimme - sei eben das Geile an der Demokratie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002）
7. Der Vergleich mit der Spätphase Weimars ergibt gefährliche, zunächst allerdings vorwiegend oberflächliche Ähnlichkeiten: In beiden Fällen wird die Verfassung eingehalten, zugleich jedoch in äußerstem Maße machtpolitisch strapaziert. ( Quelle: Welt 1999）
8. Wenn sie eines Tages inhaltlich nur halb so mutig wird, wie sie es machtpolitisch ist, dann wird man eine wie sie noch brauchen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2002）
9. Nur die Grünen, die leisen Profiteure der Regierungskrise, müssen sich im tiefsten Herzen eingestehen, dass sie inhaltlich nicht mehr gebraucht werden - und womöglich eines Tages auch nicht mehr machtpolitisch. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2004）
10. Und die Kandidatenauswahl ist in den Parteien nun einmal machtpolitisch in höchstem Maße aufgeladen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2003）