Die heute Regierenden wollen sich zu offensichtlich eines machtpolitischen Gegenpols entledigen, was ihre Reform-Argumente verdächtig macht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2003)
Die Entthronung Stalins diente in erster Linie den machtpolitischen Führungskämpfen, und auch die Reformen waren darauf ausgerichtet.
( Quelle: )
Man sollte eben nicht vergessen, welchem machtpolitischen Kalkül die Entscheidungen zur Währungsunion, zum Umtauschkurs, zum Lohnniveau und überhaupt zur Angleichung der Lebensverhältnisse damals unterworfen waren.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)
Er ließ in den neunziger Jahren ihren Gatten erschießen, den er ihr zuvor aus machtpolitischen Gründen aufgezwungen hatte.
( Quelle: Handelsblatt vom 19.10.2005)
Sie dürfe nicht machtpolitischen Überlegungen geopfert werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
Die Schau findet darauf zwar keine Antwort, erklärt aber den machtpolitischen Hintergrund des Bäumchen-Wechsle-Dich.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.05.2004)
Durchhalten also statt Chancen suchen, die es vermeintlich sowieso nicht gibt: Tatsächlich war selten eine Bundesregierung in ihren machtpolitischen und konzeptionellen Möglichkeiten so objektiv eingeschränkt wie diese.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2004)
Gerade in der machtpolitischen Unübersichtlichkeit drückt sich die Klugheit der Wähler aus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
Er verlangt von ihr eine Heirat aus machtpolitischen Gründen, er instrumentalisiert sie wie seine ganze Familie für seine Zwecke.
( Quelle: Abendblatt vom 07.01.2004)
Diesen Maßstab sollte Johannes Paul II. zuerst an Pius XII. legen, der sich zwar Papst nannte, wohl aber mehr Geschäftsführer der wirtschafts- und machtpolitischen Interessen des Vatikans war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)