machtpolitischen

  1. Gerade die gestandenen westlichen Demokratien tun sich aber offensichtlich schwerer als zweifelhaftere Systeme damit, Frauen in den machtpolitischen Ausscheidungskämpfen bis ganz an die Spitze voran zu schieben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  2. So hat die Berliner CDU nun den an der Spitze, den sie verdient: einen machtpolitischen Realo mit befristetem Auftrag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2005)
  3. Obwohl er, gerade ohne ersichtlichen tages- und machtpolitischen Einfluß, einer der wichtigsten Leute dieser Landespolitik geworden ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Kurz, die aus dem Kalten Krieg überkommenen machtpolitischen Strukturen finden zwar immer noch ihre Anwendung, sind der heutigen Lage aber nicht mehr adäquat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Ihr zufolge ist die Union gerade dabei, mit einem veritablen Machtkampf ihr Hoffnungsfenster zuzuschlagen, das sich mit der wirtschaftlichen Misere und den machtpolitischen Unsicherheiten der Koalition gerade einen Spalt breit geöffnet hat. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  6. Das in der russischen Presse gelegentlich als "Nebenregierung" bezeichnete Präsidium des Obersten Sowjets wird bei seinen machtpolitischen Raubzügen vom Vorsitzenden Ruslan Chasbulatow geführt und intrigenreich domptiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die von machtpolitischen und wirtschaftlichen Faktoren erzwungene Allianz mit Belgrad wird nun zur tödlichen Gefahr für Djukanovic. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Der britische Regisseur Nigel Lowery gibt sich, leidenschaftlich unterstützt von Festivalchef und Dirigent René Jacobs, jede Mühe, den kontinentalen Katholizismus als rein machtpolitischen Popanz bloßzustellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)
  9. Stand die erste Gründung der deutschen Nachkriegsdemokratie so sehr unter den machtpolitischen Zwängen des Kalten Krieges, daß für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit kein Raum war? ( Quelle: Die Welt vom 12.04.2005)
  10. Sie will aktiv die Welt verändern nach ihren Idealen, orientiert nicht nur an machtpolitischen Erwägungen, sondern an der Idee von Freiheit und Demokratie. ( Quelle: Die Welt vom 09.02.2005)