machtvoll

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  1. War sie nicht auch Medium gegen die Macht gewesen, das machtvoll zerstört werden mußte? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Aus dem 19. Jahrhundert, als sich das tschechische Nationalbewußtsein machtvoll regte, stammen phantasievolle Wandbilder in den Prachträumen des Welschen Hofs. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Lafontaine steuert künftig (zusammen mit dem ähnlich machtvoll ausgestatteten französischen Wirtschafts- und Finanzminister Dominique Strauss-Kahn) die Angleichung europäischer Steuern und damit die Höhe und inhaltliche Ausgestaltung der deutschen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Aber die Göttin ist sehr präsent und machtvoll." ( Quelle: )
  5. Das klingt weniger machtvoll und dürfte, da es sich eh nicht ins Französische übersetzen lässt, beim Konvents-Chef auf Zustimmung stoßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.05.2003)
  6. Die Nebel lichten sich, und machtvoll kündigt sich von Süden die neue Zeit an. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Selbst wenn man hinfährt und entdeckt, dass die Einwohner menschlich sind und freundlich, kein bisschen faschistisch, sondern eher antiautoritär sind, zynisch und bohemehaft locker, wirkt die Stadt noch immer mächtig, ja machtvoll. ( Quelle: Die Zeit (35/1999))
  8. Erst wenn neue Konzepte machtvoll propagiert und popularisiert werden, können sie den "Diskurs" einer Wissenschaft tatsächlich prägen. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  9. Und als er 1995 dann doch Vorsitzender wurde, war dies nicht geplant, nicht machtvoll angestrebt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2004)
  10. Und er kam machtvoll wie einst der Aufstieg der Organisation, die sich mit mehreren Modernisierungsschritten von einer lokalen Form organisierter Kriminalität zum Weltkonzern des Verbrechens wandelte. ( Quelle: TAZ 1993)
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