machtvolle

  1. Eine beliebte Erklärung lautet, die machtvolle jüdische Lobby habe sich - wie immer - in Washington durchgesetzt. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  2. Engelhardt das gemeinsame Auftreten von Johannes Paul II. und Kohl eine "zu machtvolle Demonstration" der Beziehung von Staat und katholischer Kirche in Deutschland. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Diesmal konnten sie gemeinsam den Gehweg benutzen, denn für eine machtvolle Demonstration, die eine Straßensperrung erfordert hätte, kamen in der 1,7 Millionen Einwohner-Metropole gestern dann doch ein paar Menschen zu wenig. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)
  4. Könnte es mithin sein, dass der machtvolle Präfekt der Glaubenskongregation nur ausgesprochen hat, was manch anderer in der Kurie denkt? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2002)
  5. Ihre Präsenz in der Lehrerschaft, an den Schulen, an den Universitäten erlaubt es ihnen, Millionen junger Leute binnen weniger Tage für landesweite Streiks und machtvolle Demonstrationen zu mobilisieren. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  6. In einer Botschaft auf der Internet-Seite ihrer Universität sagt Chang, die Geschlechter-Voreingenommenheit sei immer noch eine machtvolle Hürde für Frauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2002)
  7. Dies ist allerdings erst dann möglich, wenn sich auch jene regionalen Splitter bestehender oder ehemaliger nationaler Parteien als machtvolle Interessenvertreter ihrer Gebiete entwickeln und nicht altem nationalen Machtpoker anhängen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Der machtvolle Nationalismus war nur das Medium eines Europäisierungsschubes. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2003)
  9. Der machtvolle Boß Hermann Windler hatte Hans Zach als Nachfolger von Kevin Primeau ins Gespräch gebracht, obwohl zumindest von Holzmann und John Chabot bekannt ist, daß sie dem ehemaligen Düsseldorfer Coach nicht in Liebe zugetan sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Aber ich gebe zu: Sich über die machtvolle Illusion des Ich hinwegzusetzen, das ist sehr anstrengend und erfordert geistige Disziplin. ( Quelle: Die Zeit 1996)