Interviews mag man keine drucken: "Faulheit des modernen Journalismus.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Wer selbst noch im Kundenalter für so eine Kinderbibliothek ist und sich von der Seriendarstellerin zum Lesen verführen lassen mag (Autogramme gibt sie auf Wunsch natürlich auch), kann ja heute ab 15 Uhr mal vorbeischauen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
So viel Pessimismus mag einen beschleichen, wenn man tagtäglich mit Kündigungen zu tun hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
Das mag ihre Scheu erklären, sich auf eine Haltung festzlegen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Man wird sich daran gewöhnen müssen, dass zum Leben der Beatles und ihrer Fans auch der Tod gehört, selbst wenn man diesen Gedanken nicht sonderlich mag.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2001)
So schlimm das Ganze auch sein mag für den Jungen und seine Eltern; er muss sich sein fahrlässiges Fehlverhalten vorhalten lassen.
( Quelle: )
Offen sind sie natürlich nicht für die hinter den Stalltüren Lebenden, die sogenannten 'Nutztiere' - wie man naiverweise zunächst mal hoffen mag.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Lars Ricken, auch ohne Stammplatz im Verein ein Dauerkandidat des Bundestrainers, mag schon gar nichts mehr antworten auf all die Fragen, wo seine jugendliche Unbeschwertheit auf der Strecke geblieben ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das mag auf einer Lektüre beruhen, die bis heute die Risse, die Goethes auf weite Strecken geradezu experimentelles Werk durchziehen, nicht mehr oder noch nicht wieder wahrnehmen kann.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Der Kompromiss von Berlin taugt nicht viel, und dass er zwanzig Jahre halten soll, kann glauben, wer mag.
( Quelle: Die Zeit (27/2001))