Es mag dickköpfig klingen, wenn Befürworter der Prinzenthese nun an der angeblichen schlüssigen Beweisführung eines dreizehnseitigen Spiegel-Artikels herummäkeln und sich nicht von der modernen Wissenschaft überzeugen lassen wollen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Der Verbraucher mag es prickelnd", erklärt Hilmar Förstel.
( Quelle: Die Zeit (03/2001))
Ich mag ihn sogar.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2002)
Eigentlich mag man es ja nicht mehr hören, wenn Hans Eichel vom Sparen redet.
( Quelle: Die Zeit (09/2002))
Die Zeit der "grotesken Belehrungen" (Baring) mag also noch nicht vorbei sein, die Zeit des Günter Grass schon.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Der umtriebige Ex-Manager mag sich zwar in der Wirtschaft auskennen, nicht aber in dem engmaschigen Bonner Beziehungsgeflecht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zur Fascho-Band Störkraft mag sich Weidner "nur soweit äußern, was ich so gehört und gesehen habe. das ist nicht viel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
In diesem Ambiente mag sich sein Selbstverständnis widerspiegeln: Fußball als Kunstwerk.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2005)
Das mag theaterästhetisch Wahnsinn sein, hat aber Methode.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Das mag einmal als ironische Pointe durchgehen, als Nachzügler von Gremlins, Critters oder dem Killerauto Christine, doch fünf Mal hätte es nicht sein müssen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2005)