mag

  1. So erschreckend das klingen mag: Am besten sollte man jetzt anfangen, für das Abitur zu lernen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dass die Deutschen die Hauptschuldigen an allen Verbrechen im Gefolge des Zweiten Weltkriegs waren, mag in den Fünfzigern umstritten gewesen sein, heute gehört es zum porentiefen Geschichtsbild fast aller Deutschen. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  3. Gekränkte Eitelkeit, Rachegelüste, Selbstgefälligkeit, die Unfähigkeit, Niederlagen zu akzeptieren - all das mag eine Rolle spielen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)
  4. Er ist ein Bestseller besonderer Art; nicht lärmend und triumphierend, begleitet oder erzeugt - wer mag das oft unterscheiden? ( Quelle: Welt 1999)
  5. Nordkorea steht wirtschaftlich am Rande des Zusammenbruchs; über kurz oder lang wird sich seine hungernde Bevölkerung, so fanatisiert sie auch sein mag, nicht mehr mit Durchhalteparolen abspeisen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. "Überall gibt es solche und solche Kids", mag Asberry nicht so recht rausrücken. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Dann hat er gesehen, daß die anderen keine Pasta bekommen haben, sondern Eiernockerln, was er auch sehr mag. ( Quelle: Die Welt vom 15.01.2005)
  8. Hitler mag der Nullpunkt sein, aber er deutet auf Sturm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Der Frankfurter mag's mit Verwunderung hören, findet er doch auf der Karte weder das Würstchen, das seinen Namen trägt, noch Rippchen mit Kraut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die Mutlangen-Fälle hatte er ja schon abgegeben, und das Wort Bitterkeit mag er nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003)