1. Der Abschied vom mainstream habe begonnen, 'und genau das tun wir hier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Dort habe er Renitenz gelernt, erklärt der Heimgekehrte: gegen Kommerz und "mainstream". ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Das war im Zweifel übrigens eher ein Beleg für die Sozialisationskraft des amerikanischen "mainstream" als für die Zersplitterung einer nicht vorhandenen Allianz der Benachteiligten. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Das Blatt macht via Fotomontagen Vorschläge und stylt die CDU-Politikerin im derzeitigen mainstream. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Mit ihrer Politik bewegt sich die Berliner CDU jedoch ganz im mainstream der Bundespartei. ( Quelle: FREITAG 1999）
6. Aber heute sind wir auch kommerziell sehr erfolgreich, also mainstream, und dann sagt das Feuilleton, das ist uns nicht mehr Avantgarde genug. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2003）
7. Vielleicht auch weniger mainstream in der Auffassung und mehr Knorrigkeit der persönlichen Haltung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）