Und wir in unserem bescheidenen Zelt, das wir inzwischen in Hamburg-Stellingen nahe der Autobahn aufgeschlagen haben, meinen unter den Hufen eines unglaublich majestätisch einherschreitenden Kamels plötzlich den Joseph Haydn liegen zu sehen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Sie scheinen unberührt und ruhen majestätisch wie auf der Bildpostkarte.
( Quelle: TAZ 1996)
Der Chef wohnt im Nachbarort, besitzt ein Grundstück von junkerschen Ausmaßen und Ludewigs Frau stellte sich vor, wie er dort hoch zu Rad majestätisch durch die Landschaft fuhr, vollelektronisch das Gras einbrachte, im Gesicht den Sommerwind.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2005)
Still und majestätisch erscheint dort, in Nguyens blässlich-eleganter Interpretation, ein einsamer Gipfel im fahlen Dunst.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)
Wie ebenmäßig er dahingleitet, wie majestätisch, wie überaus schön!
( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2003)
Lautlos gleiten sie durchs Wasser, schlängeln um einen Felsvorsprung herum, kreuzen majestätisch durch ihr bescheidenes Reich.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2003)
Aufschäumender Übermut in den schnellen und majestätisch schreitender Ernst in den gemessenen Sätzen kennzeichneten Händels d-Moll-Sonate.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 12.08.2005)