makabren

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  1. Wie ein später Nachkömmling jener in den britischen Ealing-Studios gedrehten, verschmitzten bis makabren Komödien wirkt Christopher Mongers "We English Men Who Went Up A Hill. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Und der gefürchtete "Räuber Hotzenplotz", der nicht erst seit der Verfilmung mit Gerd Fröbe Groß und Klein begeistert, treibt vom 23 November an im Ohnsorg-Theater seine makabren Späße. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Wenn Katrin Kazubko in dieser verknappenden, makabren Gruseligkeit "Das Kabinett des Dr. Caligari" inszeniert hätte, dann wäre die Premiere des Psychothrillers am Ernst Deutsch Theater möglicherweise spannender, abgründiger und auch komischer geworden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Ein junger Sowjetsoldat singt seine Lobrede auf Stalin als eine Koloraturarie, und die makabren Auswirkungen des Personenkults werden offenbar. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.10.2004)
  5. An Abwechslung und makabren Situationen, so entnimmt man der Neuerscheinung, ist das Leben dieses Mannes , der 1893 bei Regensburg geboren wurde, nicht mehr zu überbieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. An SED-Papierfähnchen zwischen makabren Auslagen eines Prothesen-Geschäftes, am Plaste-Plüschkissen im Trabi, schließlich an den leeren Gesichtern mit westlichen Langmähnen, die unter Uniformmützen hervorquellen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Dazu gehöre die Einstellung der "makabren Hexenjagden" gegen ehemalige Inoffizielle Mitarbeiter (IM), die von Erich Mielke als "Hauptwaffe im Kampf gegen den Feind" bezeichnet worden waren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Bei dieser Volksbelustigung ging es nicht nur feuchtfröhlich, sondern auch mit derb- makabren Späßen zu (siehe Kasten: "Mannheit in größester Gravität"). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Als "makabren Scherz" mag Leo Erben die Sache nicht abtun. ( Quelle: )
  10. Koczwaras Auswahl der makabren Kuriositäten scheint willkürlich, den Kommentar bildet die Einordnung in das Dritte Reich und die Nachkriegszeit, in die sechziger Jahre und die Jetztzeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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