makellose

  1. Es sei "nicht glücklich, in Zeiten, in denen uns eine Reihe von Volksabstimmungen bevorstehen, den Minnesänger der europäischen Regierungen zu geben und ein Hohelied auf die angeblich makellose Verfassung zu singen". ( Quelle: Die Welt vom 14.01.2005)
  2. Es sind idealtypisch-schöne, makellose Körper, meist von Frauen, die der gebürtige Ukrainer Vadim Lapinskij malt und zeichnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.03.2002)
  3. Es waren, neben dem omnipräsenten Marcelinho, vor allem der makellose Verteidiger Arne Friedrich (23) und Marcelinhos Zauberlehrling Marx, der mangels Auslastung frech seinen Arbeitsauftrag umdefinierte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2002)
  4. Wer behauptet, makellose Technikbeherrrschung sei ausdrucksloser als die immensen Stimm- und Technikfehler, sollte sich klar machen, daß die Größen sich nur ungern nach Berlin verirren, im Gegensatz zu Wien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Wer genau hinsieht, entdeckt im Mittelfeld der Tischdecken Weidmanns Feldstecher, naturgetreu bis ins Detail ins makellose Weiß gesponnen, und dieses "Jagdmotiv" gibt dem Tafeltuch nun eine gewisse Einmaligkeit, macht es fast zum Sammlerobjekt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Wieder half ihr ihre Schönheit: Das makellose Fünfzehn-Meter-Prachtstück ging auf diplomatische Mission an den Polarkreis. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  7. Beim acht Kilometer langen Anmarsch über die blitzende, makellose Hochebene überholt uns ein Schneemobil, beladen mit lustig winkenden Passagieren. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  8. Dann stakst er los, an der Seite seiner Frau, vorbei an seinen Geschöpfen - makellose Körper, lüstern ihre ewige Jugend verzehrend - zur Tür hinaus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2002)
  9. Eine fast makellose Bilanz erreichten die höherklassigen Spandauer Handball-Teams am vergangenen Wochenende. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. In den letzten großformatigen Bildern hat Baschang oft zwei kraftvoll zusammengefasste Gespinste übereinander gesetzt und so den leeren Zwischenraum, also das makellose Weiß des Papiers, als Gegenwelt aktiviert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2003)