Das Zauberwort für die architektonische Gestaltung heißt "mall". nach dem Vorbild glasüberdachter Passagen in britischen, später auch amerikanischen Städten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Das gilt nicht nur für das Areal am Potsdamer Platz, das in seiner Mischung aus shopping mall, Bürohochhäusern und dem bewußt überschaubar dimensionierten Arrangement aus Straßen, Gäßchen und sogenannter Piazza ein veritables Stück Stadt bildet.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Entweder wird er an einen abseitigen Platz in der mall umgesetzt, oder er fliegt raus.
( Quelle: Junge Welt 1998)
Auch Warenhäuser folgen dem Trend und verwandeln sich durch Zellteilung, durch Boutiquinisierung, in eine Sonderspezies der city mall und taufen sich etwa in Galeria Kaufhof um.
( Quelle: Junge Welt 1998)