Nach jeder mit malmenden Kieferknochen heruntergerauschten Zugabe dreht er sich mit dem letzten Ton ruckartig vom Flügel weg, steht auf und blickt traurig ins Parkett, als habe er gerade der Kunst eine letzte Schaufel Sand ins offene Grab nachgeworfen.
( Quelle: Die Zeit (30/2001))
La Bonté beeindruckt durch choreografisches Niveau und stimmige Ästhetik: präzises Bewegungsvokabular, kühles Licht, ein angemessener Soundtrack aus malmenden, pulsierenden, fiependen Klängen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.11.2003)