Trotz dieser mannigfaltigen Bekenntnisse ist die Verwaltung des Mangels gerade an den deutschen Hochschulen in den letzten Jahrzehnten zur Kunstform erhoben worden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2003)
Betrachtet man darüber hinaus die ausgestellten Zeichnungen und Plakate, erkennt man bald, daß die Erwachsenen den Struwwelpeter mittlerweile mit ihren mannigfaltigen Ansprüchen belegt haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sein karges, faszinierend-weißes Bühnenbild sowie die überraschenden Farben und Formen seiner Kostüme schmiegen sich nicht nur dem Tanz, sondern auch der mannigfaltigen Musik von Paul Giger bis zu Michael Torke vorzüglich an.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Von den mannigfaltigen Möglichkeiten der Zubereitung, der Kunst der richtigen Garzeit und der Portionierung (Beilage oder Hauptgericht) und delikaten Zutaten ganz zu schweigen.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004)
Als erster wagt es Schäferhund Hasso, sich den mannigfaltigen Anforderungen eines Ministerhaushalts zu stellen.
( Quelle: TAZ 1993)
Die Jahrhunderte mit ihren mannigfaltigen Schloß-Nachnutzungen haben das um 1550 aus einer echten Burg umgebaute "Veste Haus" des Adam von Trott in einen recht schmucklosen, zweistöckigen Kasten zurechtgestutzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Dennoch sind die Terroranschläge von 2001 nicht der tatsächliche Grund für die mannigfaltigen Probleme, eher sind sie ein Katalysator.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
So ähnlich erklärt es zumindest Lutz Picard, der gerade zu einem längeren Referat über die mannigfaltigen Möglichkeiten der Teerscheidungskondensation ansetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2002)
Momentan kann ich angesichts der mannigfaltigen Probleme aber nur zum Untergewichten Deutschlands in jedem Portfolio raten, sagt Roger Nightingale, Berater bei Sarasin Investors in London.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2002)
Hinter beidem steht die Angst, von der Arbeit zu sehr vereinnahmt zu werden und einen Teil der mannigfaltigen, im Lauf der fetten Jahre erworbenen Annehmlichkeiten preisgeben zu müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)