1. Dabei hat Regisseur Luc Jacquet seine Geschichte vom "Marsch des Kaisers" (Originaltitel: "La marche de l'empereur") poetisch und reichlich unpolitisch in Szene gesetzt. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.10.2005）
2. Für die Kunst eines 'pars pro toto' war Rodins 'Homme qui marche', der energisch einherwandernde überlebensgroße Körper ohne Kopf, das Schlüsselwerk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Michael Snows Obsession mit der "femme qui marche" geht zurück auf Baudelaire: die Überblendung und Vertauschung von Frau und Stadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2005）
4. Zuerst flimmert eine elegische Schwarzweiß-Dokumentation mit pathetischem Soundtrack über die Leinwand: "Le Train en marche". ( Quelle: DIE WELT 2000）